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Glauben Sie etwa, die CHEMIE ginge Sie nichts an ?

Viele von Ihnen sind in Ihrer Rolle als Verbraucher und Konsument kaum noch in der Lage, die modernen Entwicklungen aus Forschung, Wissenschaft und Technologie zu durchschauen. – Und das ausgerechnet, wo doch diese Entwicklungen zunehmend und in immer vielfältigerer Weise Ihr Leben beeinflussen !

Es verwundert nicht, wenn Sie diesen Entwicklungen skeptisch, ja teils sogar verunsichert gegenüberstehen.

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Beispielhaft nennen möchte ich Ihnen hier die Gentechnologie.Genforschung am Essen ist nicht beliebt

Gentechnische Verfahren finden bereits seit längerem – aber mit nach wie vor nicht abschätzbaren Konsequenzen – breiten Einzug in den Nahrungsmittelsektor, d.h. in die Produktion von pflanzlichen wie tierischen Lebensmitteln.

Die „Wunderwerke“ der Gentechnik revolutionieren geradezu die Möglichkeiten der althergebrachten Züchtungsforschung. – Ja, man spricht bereits von einer Wiederauflage der Schöpfungsgeschichte.

Ein aktueller „Renner“ der industriellen gentechnischen Forschung ist die Kuh als lebendes Synthese-Labor, quasi als Fabrik zur Produktion von Pharmaka. Das ist schon seit Jahren keine Science-fiction mehr, es ist in den Forschungslabors im Gegenteil bereits nahezu Alltag.
Die verantwortlichen Wissenschaftler selbst sprechen schon vollmundig von Pharming – und stellen damit deutlich die Abkehr von den konventionellen Arbeitsweisen der Landwirtschaft heraus.

Allerdings bedarf es für die meisten von uns gerade in dem überaus sensibel wahrgenommenen Bereich der „Lebens-Mittel“ kaum solcher High-Tech-Eingriffe, wie sie die Gentechnik vollzieht, um uns als Verbraucher und Konsumenten in Besorgnis und Misstrauen zu versetzen.

Nein, dazu genügen zumeist schon weitaus kleinere „Eingriffe“.

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Erinnern Sie sich noch ...

  • an die Geschichten mit dem Methanol oder dem Frostschutzmittel im Wein
  • an die Sache mit dem Lindan in der Babynahrung
  • an die ständigen Pestizidrückstände in Obst und Gemüse
  • an hormon- und medikamentenbelastetes Fleisch
    (vom „Gammelfleisch“ erst gar nicht zu reden ...)
  • oder an die Nitrat-Überfrachtung unseres Trinkwassers ?!

Und denken Sie auch – und vielleicht gerade besonders – an die regelmäßig auftretenden hygienischen „Verfehlungen“ bei der Lagerung und Verarbeitung von Lebensmitteln.
Insbesondere in Großküchen und im Kantinenbereich, aber auch in der normalen Gastronomie und sogar in Privathaushalten, haben solche Vorfälle immer wieder zu ernsthaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen geführt – ja teils sogar zu Todesfällen.

Die in den vergangenen Jahren gehäuft ans Licht der Öffentlichkeit gebrachten „Gammelfleisch“-Skandale haben jedoch nichts mit Hygienemängeln zu tun. – Das sind schlichtweg kriminelle Machenschaften, die rein der Befriedigung von Profitgier dienen !

In den Medien werden solcherlei Vorfälle zumeist reißerisch, aber häufig durchaus angebracht, als handfeste Lebensmittelskandale verkauft.

Und dabei war bisher nur vom gesundheitlichen Aspekt die Rede !

Viel mehr zu sagen gäbe es darüber hinaus zu den vielen kleinen Täuschungen, Übervorteilungen und Unwahrheiten, mit denen Sie als Verbraucher und Konsument gerade im Lebensmittelsektor tagtäglich „über den Tisch gezogen“ werden.

Und schließlich möchte ich Sie noch auf die in jüngster Vergangenheit immer wieder aufgetretenen Fälle von Erpressungsdelikten hinweisen. Bei diesen Erpressungen von Lebensmittelherstellern und -händlern wurde mit einer Vergiftung von Lebensmitteln zumeist nicht nur gedroht ...
Aber auch wenn es nur bei einer Androhung von Vergiftungen blieb, sind die dahinterstehenden Personen natürlich Kriminelle und – alleine schon wegen der zu befürchtenden Nachahmungstaten – stets eine ernsthafte Gefahr für uns Konsumenten.

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Glauben Sie immer noch, die CHEMIE ginge Sie nichts an ?!

Die Brisanz der geschilderten Vorkommnisse ist offenkundig, die resultierende Betroffenheit der Öffentlichkeit verständlich.
Immerhin berühren Güte und Sicherheit von Lebensmitteln, hier gemeint im wahrsten Sinne des Wortes als „Mittel zum Leben“, jeden einzelnen von uns – und das permanent, tagtäglich.

Und übrigens:
Bitte denken Sie beim Begriff Lebensmittel nicht nur an Nahrungs- und Genussmittel, also an die Lebensmittel im engeren Sinne.
Betroffen sind darüber hinaus die Vielzahl von kosmetischen Artikeln sowie alle möglichen Gegenstände des Haushalts, vom Geschirr und Besteck bis hin zur Zahnbürste. Auch Spielzeug gehört hierher, gerade das für Kleinkinder. Ebenso betroffen ist unsere Kleidung sowie alle anderen Textilien.
Und selbstverständlich ist in diesem Zusammenhang auch und ganz besonders an die Qualität des Trinkwassers zu denken – immerhin unser Lebensmittel Nr. 1.

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Das Interesse von uns Verbrauchern und Konsumenten am gesamten Themenkomplex Lebensmittel ist riesengroß. Entsprechende Informationen in Presse, Funk und Fernsehen erreichen stets ein Millionenpublikum !

Doch leider lassen solche Beiträge in den Medien allzu oft eine politisch-ideologische oder gar polemisierende Aufmache erkennen.

Dass in den Medien dabei häufig die Information als solche vernachlässigt wird, liegt nicht zuletzt an der zunehmenden Komplexität der zugrundeliegenden Sachverhalte – insbesondere wenn es um technisch-naturwissenschaftliche Zusammenhänge geht.
Das kommt dann leider weder dem Verständnis des Publikums zugute, noch erleichtert es den Medien selbst deren Aufgabe, eben gerade dieses Verständnis beim Publikum zu erreichen ...

... und genau hier kommt das Angebot des KMSC Dr. Lüpke !

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